fjedor schwind wurde 1971 in bad segeberg geboren. bis 1990 besuchte er das gymnasium in lübeck und begann dann ein ausbildung zum augenoptiker, die er 1993 abschloss. von 1993 bis 1996 sammelte er berufliche erfahrungen in verschiedenen größeren und kleineren betrieben des augenoptiker-handwerks.

von 1996 bis 1999 besuchte fjedor schwind die meisterschule in köln. es folgten berufliche stationen u.a. als filialleiter für eine große optikerkette in hamburg sowie als angestellter augenoptikermeister in lübeck. seit dem jahr 2001 betreibt er gemeinsam mit seinem älteren bruder shandor in lübeck ein optiker-fachgeschäft. fjedor schwind ist verheiratet und vater von zwei kindern.

das projekt „insignia“ begann für fjedor schwind gedanklich bereits auf der meisterschule, wo er erstmalig die faszination spürte, die die handwerkliche brillenbaukunst auf ihn ausübte. konkret wurde insignia dann im jahre 2003 mit den ersten ideen, skizzen und entwürfen für eine titanbrillen-kollektion. 2005 wurden die ersten modelle gefertigt und verkauft.

die insignia ist auf dem besten wege, zum heiß begehrten kultobjekt für brillenträger zu werden. denn keine brille aus dieser kollektion gibt es zweimal. selbst die exemplare eines modells unterscheiden sich immer im detail, da jede brille in der meisterwerkstatt von hand gebaut wird.

die dabei entscheidende inspiration ist nicht planbar.

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